Die Kinder dieser Welt brauchen unseren Mut und unsere Liebe

 

 

 

Ich sah ein Kind sich im Schmutze wälzen, dann dasselbe Kind von seiner Mutter gesäubert und strahlend; aber jedes Mal erschauerte ich vor seiner völligen Reinheit.

 

Sri Aurobindo

 

Die Transformation unseres Körpers ist unerlässlich, denn die Versklavung durch die widergöttlichen Mächte wird erst dann ein Ende haben, wenn auch unsere Körper vergöttlicht sind. Oder ist es purer Zufall, dass Genderideologie und Transhumanismus darauf abzielen, die Herrschaft über unseren Körper zu erlangen? Denn die Vergöttlichung des menschlichen Körpers und die Unausweichlichkeit dieses göttlichen Vorhabens, dessen Aktion schon vor Jahrzehnten weltweit begann, ist auch den dunklen Okkultisten bekannt, ihre Zeit läuft ab. Was also liegt näher, als diese letzte, noch nicht durchseelte Bastion unseres Seins, den Körper, zu schwächen, seine Begierden gegen uns einzusetzen oder ihn vollkommen unter die eigene Kontrolle zu bringen? Denn unserer Seele können sie nicht habhaft werden. 

Manche behaupten auch, durch die Kontrolle des menschlichen Körpers wären diese Mächte in der Lage, die menschliche Schöpferkraft zu ihren Gunsten zu nutzen, doch ich glaube, dem sind Grenzen gesetzt, denn unsere Seele wird sich nicht vor diesen Karren spannen lassen und sich eher zurückziehen oder gar den Körper verlassen. Und die Kraft der Manifestation liegt nicht im Körper begründet. 

Wir wurden in den letzten Jahrzehnten am eigenen Leib Zeuge dieses Wettlaufs, sofern wir hingeschaut und es bemerkt haben, denn Täuschung ist die Macht des Luziferischen. Die grausamsten Auswüchse all dessen liefen jedoch schon seit Jahrhunderten im Verborgenen ab. Es hat sich nur das Ausmaß verändert. 

 

Die Sexualität ist einer der am schwersten zu bemeisternden menschlichen Triebe, der tief in unserem körperlichen System verwurzelt ist. Beginnt man bereits im Kindergarten, die Kinder an ihre eigene sexuelle Befriedigung heranzuführen als etwas vollkommen "Normales", kann man sich die Folgen für Gesundheit und Leben des Kindes ausmalen. Man öffnet sein körperliches System von klein auf dem Einfluss lebensfeindlicher Energien. Deshalb kommt den Eltern eine besondere Verantwortung zu, das zu unterbinden.

 

Bring die Kinder unter deinen Einfluss, dann werden sie auch ihren eigenen Eltern nicht mehr gehorchen und sich gegen sie wenden. Und wenn auch das versagt, dann wird es ein Chip im Gehirn schon regeln.  

Ich habe nichts gegen Fortschritt, und sollte ein querschnittsgelähmter Mensch dadurch wieder in die Lage versetzt werden, zu gehen, ist nichts dagegen einzuwenden, wenn er sich diesen freiwillig einsetzen lässt. Doch können wir mit Sicherheit ausschließen, dass dieser Chip im Körper nicht anderweitig genutzt werden kann? Wie vielen von uns wurden während einer Operation in Narkose bereits Implantate und Chips eingesetzt, ohne unser Wissen ...? 

Unsere Welt ist in einer Dichte mit Sendemasten ausgestattet und Satelliten umgeben, dass es keinen Ort mehr gibt, an dem wir unbehelligt leben können, außer jene, die sich das leisten können, weil sie sich rechtzeitig die schönsten Paradiese dieser Erde und den entsprechenden Schutz gesichert haben. Die Nanotechnologie hat längst Einzug in unseren Alltag erhalten, doch wird sie immer nur zu unserem Wohl angewandt? 

 

Durch all diese Maßnahmen soll verhindert werden, dass wir mit unserer Seele in Kontakt treten und unsere wahre Kraft als Mensch entfalten. Und wer mit der ungebremsten Befriedigung seiner niederen Triebe beschäftigt ist, wird sich nicht mehr auf die Suche nach seiner Seele begeben. Gott, das göttliche Bewusstsein, der seelische Anteil in uns, wie auch immer wir das bezeichnen wollen, das, was wir wirklich sind, soll in den Hintergrund gedrängt werden und vollkommen in Vergessenheit geraten, denn alles andere lässt sich fremdsteuern und beherrschen; die Seele nicht.

Leider ist das auch möglich: Bei denen, deren Bewusstsein noch nicht weit genug entwickelt ist, deren seelisches Wesen im Körper noch nicht erwacht und gereift ist, damit sie unter seinem Einfluss diesen perfiden Plan durchschauen und sich wissentlich der göttlichen Führung hingeben, was bedeutet, dem göttlichen Bewusstsein auch die Herrschaft über den Körper zu überantworten.

 

„Jeder Schritt nach vorn ist eine Schlacht“, sagte Sri Aurobindo, Denn es wird verbissen gekämpft in dieser Welt, nach wie vor. Die schwerste Schlacht ist die um unseren Körper, und sie steht den meisten Menschen noch bevor. Es ist einfacher, den Körper abzulegen und der Erde den Rücken zu kehren, aber es ist der göttliche Plan, diese Erde als unsere alleinige Wohnstatt zurückzuerobern und sie zu vergöttlichen. Und dazu müssen wir den Yoga in dieser Welt verwirklichen. 

 

 

 

Tauchen wir tiefer ein ins das Thema Missbrauch

 

Wie kann man die Psyche eines Kindes am schnellsten brechen? Indem man es missbraucht. Viele der gewaltsam sexuell missbrauchten Kinder entwickelten eine vielfach aufgespaltene Persönlichkeit, –  vielleicht auch flohen sie in eine der bereits vorhandenen Persönlichkeiten, denn laut Sri Aurobindo beherbergen wir alle mehrere davon, ohne uns dessen bewusst zu sein –, jene, die den Schmerz irgendwie auf irgendeine Weise bewältigen oder ausblenden konnte. 

Ist es nicht Fluch und Segen zugleich, wie sehr wir in der Lage sind, großen Schmerz zu ertragen, ohne daran zu sterben? Für diese Kinder jedoch ist es ein Fluch, denn es verurteilt sie dazu, immer wieder Opfer zu sein. Und sind sie besonders stark im Ertragen, werden sie nicht getötet, was für viele von ihnen eine Erlösung darstellt, sondern sie werden zu den zukünftigen Tätern "ausgebildet".

Viele aber nehmen sich das Leben, weil sie mit dieser Bürde nicht mehr zurechtkommen.   

Wie viele müssen es noch werden, bevor wir hinsehen? 

 

 

Sprich nicht darüber!

 

Das Thema Kindesmissbrauch, ganz zu schweigen von den satanisch-rituellen Folterungen und Morden, ist bei uns ein Tabuthema. Wer öffentlich darüber spricht oder schreibt, muss damit rechnen, nicht nur aus der unsichtbaren Welt angegriffen zu werden.

 

Nach dem Warum fragt man nicht mehr, sobald man sich ein paar Gemälde betrachtet, wie sich die Menschen schon immer die Hölle vorstellten. Wenn ich mir die Werke der zeitgenössischen "Künstlerin" Marina Abramović und anderer betrachte, reicht mir das schon. Man erkennt, was hinter all den Versuchen steht, das Sexuelle schon bei den Kindern in den Mittelpunkt zu stellen.

Auch schadet es nicht, sich einmal bewusst die Kindersendungen im TV anzuschauen und womit man dort schon die Kleinsten konfrontiert und ihren Geist infiltriert. Satanische Symbolik lässt sich inzwischen sogar in Märchen finden.  

Durch das Schweigen und die beharrliche Leugnung der gleichgeschalteten Medien bekommen jene Rückendeckung, die versuchen, dieses Thema verständlicherweise unter dem Radar zu halten. Man denke nur an den schon vor Jahren thematisierten "Sachsensumpf". Sollte nicht jede Mutter und jeder Vater laut aufschreien, wenn so etwas enthüllt wird? Oder meinen wir ernsthaft, das wäre ein Einzelfall?

Der Sachsensumpf findet heute weltweit statt.

 

 

 

Es geht uns alle an

 

Missbrauch ist in all seinen Formen immer noch eines der traurigsten Tabuthemen, weil es uns alle in besonderem Maße berührt. Nahezu jeder von uns war im Laufe seines Lebens schon einmal Opfer irgendeiner Form des Missbrauchs, war dieser auch noch so subtil. Die kleine, vielleicht nur verbale Belästigung am Arbeitslatz, das Mobbing in der Schule, schlimmstenfalls jedoch bereits im Kindesalter in der Familie, was besonders tragisch ist. Die gravierendsten Missbrauchsfälle beginnen aber genau dort: Im Kreise derer, die das Kind am meisten liebt und denen es blind vertraut. Dadurch wird es das Erfahrene in sein Weltbild und seine Identität übernehmen und der Nährboden ist bereitet, auch später im Leben immer wieder von diesen vertrauten Kontaktmustern angezogen und zum Opfer zu werden. Denn es wird nie ganz aufhören, seine Eltern zu lieben und die Erwiderung dieser Liebe suchen, auf seine ganz eigene Art und Weise, und sich dabei fortwährend verbiegen, um den Ansprüchen anderer zu genügen; weil es nicht lernen durfte, seine eigenen, gesunden Bedürfnisse wahrzunehmen, zu leben und Grenzen zu ihrem Schutz zu ziehen. Und es wird sich fragen, was es selbst falsch gemacht hat, dass ihm diese Liebe immer wieder verweigert wird. Schlimmstenfalls, bis es vollkommen gebrochen wurde und abgestumpft selbst zum Täter wird oder still aus dem Leben scheidet. 

Zeigt uns diese Sucht nach Liebe, die viele Menschen bis ins Erwachsenenalter umtreibt und die sie in der sexuellen Anziehung zu finden suchen, nicht bereits, dass Liebe essentiell für uns ist? Dass das wahre Lieben in uns allen von Geburt an angelegt ist als etwas, das nichts mit der sexuellen Liebe zu tun hat, das nicht von dieser Welt ist und das wir erst erlangen müssen? Von dem wir aber genau wissen, dass es existiert? Wie viele Eltern sind sich ihrer großen Verantwortung bewusst, die sie gegenüber ihrem neugeborenen Leben haben, das ihnen in den ersten Lebensjahren nahezu hypnotisch ergeben ist?

Doch sollten wir hier nicht von Schuld sprechen, denn nur eine geringe Zahl von Menschen ist das, was wir böse nennen, und die meisten davon unterliegen dem äußeren Einfluss verderblicher Mächte.

Deshalb tut Aufklärung so not, und dazu gehört auch spirituelles Wissen, denn dieser Kampf ist ein Kampf zwischen göttlichen und widergöttlichen Mächten. Was wir mit unseren fünf Sinnen wahrnehmen, sind die Auswirkungen davon. Es geht darum, die Ursachen zu unterbinden, nicht nur die Symptome zu bekämpfen.

 

 

 

 

Weshalb fällt es uns als Erwachsene so schwer, sich mit dem Thema des sexuellen Missbrauchs zu befassen, selbst wenn wir in diesem Leben noch nie damit in Berührung gekommen sind?  

 

Einmal, glaube ich, dass es nur wenige Paare gibt, deren Sexualleben vollkommen frei von Missklängen ist und absolut harmonisch verläuft. Oft behält einer von beiden seinen Unmut darüber für sich, damit die Beziehung nicht zerbricht. Oft aber ergeben sich offen ausgetragene Meinungsverschiedenheiten und Machtspielchen, die dann zur Trennung führen. Oder man sucht sich heimlich Ersatz und Befriedigung außerhalb.  Wie vielen mag es gelingen, den Geschlechtsakt wirklich auf der Ebene der spirituellen Liebe und Erfüllung zu vollziehen? Ohne sich selbst etwas vorzumachen? 

Dann waren wir im Laufe unserer Jahrtausende alten Evolutionsgeschichte sicher alle schon einmal Opfer oder Täter, und diese schmerzhaften Bewusstseinsformationen des Erfahrenen besiedeln bis heute das irdische Unterbewusste, weil wir uns beeilten, alles, was uns schmerzt, dorthin zu verschieben, um weiterleben zu können. Angefangen bei alten abergläubischen Opferritualen bis hin zum wechselnden, aber meist unterdrückten Stellenwert der Frau bis hin zur lukrativen Ware Mensch von heute. Man denke allein an die Hexenverfolgungen vonseiten der Kirche, deren Vertreter unschuldige Weiber vergewaltigten, folterten und unter den Augen der grölenden Meute auf dem Scheiterhaufen verbrannten. Oft nur, weil sie ihre eigenen Triebe nicht im Griff hatten oder von diesen Frauen abgewiesen wurden. 

 

Das  Urweibliche hatte für manche Menschen schon immer etwas Furchteinflößendes, denn in ihm liegt die besondere Macht des sich Hingebenden und Aufnehmenden verborgen, die Fähigkeit der Hingabe –, Schlüssel auf jedem spirituellen Pfad, die Tore der Vergöttlichung zu öffnen. 

Findet man diese liebende Fähigkeit der vertrauensvollen Hingabe nicht auch bei einem Neugeborenen, bei einem Kind? Aber sobald Erwachsene anfangen, das nicht mehr zu würdigen, als göttlich-heilige Eigenschaft zu erkennen, wertzuschätzen, zu schützen und ihrem Kind bewusst zu spiegeln, wenn sie diese dann gar noch grenzüberschreitend und gewaltsam ausbeuten, wird diese Fähigkeit irritiert, korrumpiert, geschwächt oder gar zerstört.

 

 

 

Hören wir also heute etwas über Kindesmissbrauch oder Vergewaltigung, fällt es uns schwer, das rein mental zu bewältigen.

 

Denn wir sind als Mensch so viel mehr als das. Auch unser Körper trägt in jeder seiner Zellen Bewusstsein, und dieses Zellbewusstsein hat Erinnerungen abgespeichert, die mit allem Möglichen in Resonanz gehen können. Inzwischen ist eindeutig erwiesen, dass wir aufgrund unserer Spiegelneuronen zum Beispiel den Schmerz unseres Gegenübers bis zu einem gewissen Grad mitempfinden können. Und wer setzt sich dem schon gern freiwillig aus? 

Und so schweigen viele Menschen, die Zeuge missbräuchlichen Umgangs mit anderen in ihrem Umfeld wurden. Oder es intuitiv erahnen durch das merkwürdige Verhalten, das bestimmte Mitmenschen, darunter oft Kinder, an den Tag legen. Was traurig ist, denn gerade die Fähigkeit, die innere Regung richtig zu deuten, wäre eine Chance, einem dieser bemitleidenswerten Opfer aus seiner furchtbaren Lage herauszuhelfen.

Doch es gibt noch einen weiteren Grund für das Schweigen und Wegschauen: die Angst. Wie man inzwischen recherchieren kann, erstreckt sich das Netzwerk der Pädophilen und menschlich entarteten Straftäter über alle gesellschaftliche Bereiche bis "hinauf" auf die Ebene der mächtigsten Politiker, Justizbeamten, kirchlichen "Würden"träger und Berühmtheiten der Film- und Musikszene. Und dort scheut man nicht davor zurück, Aufdecker der Wahrheit einzuschüchtern oder notfalls "auszuschalten". Der Mensch war überaus erfinderisch darin, einen Mord wie einen Unfall oder Selbstmord aussehen zu lassen, und der nette Nachbar von nebenan kann dafür benutzt werden.

Gott wird all jenen nicht verzeihen, sie werden keinen Ort im gesamten Universum finden, wohin sie flüchten können. Die einzige Rettung für sie ist, sich dem Göttlichen zu unterwerfen.  

 

 

 

Die Missbrauchsopfer, vor allem die Kinder, brauchen uns

 

Man könnte hier endlos weiterschreiben, aber es reicht abschließend die Feststellung, dass uns die Opfer, vor allem die vollkommen wehrlosen Kinder, geschlossen als Menschheit brauchen, damit diese machtvollen globalen Netzwerke endgültig zerschlagen werden, sie nicht weiter Opfer bleiben und keine weiteren Opfer mehr dazukommen. Viele von ihnen leben unerkannt unter uns. Totschweigen, Wegschauen und diese Menschen aus dem Blickfeld an den Rand der Gesellschaft zu schieben, hilft niemand, denn es hält diese ganze im Dunkeln ablaufende brutale Menschenhandels-Industrie am Laufen und erteilt ihr schweigend die Zustimmung. Wie lange noch? Bis es unser eigenes Kind trifft? Oder uns selbst? Denn eine gewissen Grauzone und Dunkelziffer wird bleiben, trotz der Zerschlagung der größten Menschenhandelsringe, viele Täter sind gewarnt und gehen in diesen Tagen auf Tauchstation. Es ist naiv, zu glauben, dass unsere Kinder in Zukunft sicher sein werden, so lange die Menschheit nicht vollumfänglich über dieses Thema aufgeklärt und sensibilisiert ist und zusammensteht.  

 

Bedenken wir, dass wir alle derselben göttlichen Quelle angehören, und was wir anderen antun, tun wir in höchster und letzter Konsequenz uns selbst an. Ist es dann nicht höchst masochistisch und unverständlich, dass wir nicht endlich unseren ganzen Mut zusammennehmen und uns an die Seite jener stellen, die inzwischen auf offener Bühne gegen Menschenhandel und organisierten Missbrauch kämpfen, um dieses weltweite Krebsgeschwür ein für allemal von unserem Planeten zu tilgen? Statt den Lügen und Diffamierungen zu glauben, denen alle unterliegen, die dieser Wahrheit dienen? 

Die Wahrheitsverteidiger und -Kämpfer dieser Welt kann man heute leicht ausmachen, denn es sind jene, die man in den Medien am vehementesten bekämpft und zum globalen Feindbild erklärt. Man verleiht ihnen Attribute wie Lügner, Schwachkopf, Tyrann, Diktator oder Feind der Demokratie; sie sind "antisemitisch", "rassistisch", "rechtsextrem" oder "Nazi". Verfügen sie nicht über den notwendigen Personenschutz, sind sie entweder schon verunfallt, verselbstmordet oder sitzen im Gefängnis. Andere hatten das Glück, schon beizeiten in ein Zeugenschutzprogramm übernommen worden zu sein. 

 

Doch das wird bald enden, denn nichts kann die Wahrheit davon abhalten, die Wahrheit zu sein. Zusammenbrechen kann nur ein künstlich errichtetes Lügengebäude. Und von diesem Zusammenbruch werden wir gerade Zeuge – in Echtzeit. 

 

 

 

Die Zeit der Enthüllungen hat begonnen

 

Wir stehen kurz davor, dass der weltweite Menschenhandel und Kindesmissbrauch für alle sichtbar aufgedeckt und die Strippenzieher enthüllt werden.  

Bislang wissen es in der Bevölkerung vor allem jene, die sich in den alternativen Netzwerken bewegen, dort, wo inzwischen die wahre journalistische Arbeit verrichtet wird. Diese besteht nicht darin, Sprachrohr der Mächtigen und Reichen zu sein und deren Verbrechen zu decken, uns eine Scheinwelt vorzuerzählen und uns in diese hineinzumanipulieren. Guter Journalismus dient in erster Linie der Aufdeckung der Wahrheit und der Verbreitung hilfreicher Informationen zum Wohle der ganzen Menschheit, hin und wieder auch der Unterhaltung.  Kritisieren, unbequem sein und anecken gehören dazu. Und wenn gerade solche Menschen vorzeitig versterben, sollte man genauer hinschauen. 

Das Wahrheitsbewusstsein hat ganze Arbeit geleistet, indem es jetzt alles Lebensfeindliche und damit Lügenhafte, auch das verborgenste, hochspült in unser Gewahrsein, damit wir uns damit auseinandersetzen. Natürlich wird die Wahrheit über die weltweite Industrie des Kinderhandels und wie weit und durch wen seine Legitimisierung bereits fortgeschritten war, vielen Menschen erst einmal Schmerz bereiten, vor allem denen, die selbst Opfer wurden oder ein Kind auf diese Weise verloren haben. Sie werden unseren Beistand brauchen, wenn sich dieser Schmerz entlädt. Viele Betroffene werden jedoch aufatmen, nicht mehr unsichtbar an den Rand der Gesellschaft gedrängt ihr Leben fristen zu müssen. Ich glaube, es wird in ihnen einen Heilungsprozess anstoßen, und viele von ihnen werden bei der Aufarbeitung hilfreich zur Seite stehen; weil sie wissen, wie furchtbar sich dieser Schmerz anfühlt. 

 

Es ist zu hoffen, dass die politischen Entscheidungsträger uns als Volk  nicht mehr allzu lange in diesem festgefahrenen Zustand belassen und endlich den letzten erlösenden Schritt tun, damit diese Aufarbeitung auch endlich öffentlich beginnen und in die Heilung führen kann. Bis dahin werden die am schlimmsten Missbrauchten unter uns weiter leiden müssen, und es werden weiterhin im verborgenen Kinder zu Opfern werden, denn sie haben noch keine unterstützende Lobby. Das Thema hat noch keinen selbstverständlichen Platz in der gesellschaftlichen Diskussion, und dadurch wiederum bleibt der gemeinschaftliche Aufschrei aus, bei den ersten Anzeichen sofort zusammenzustehen und einzuschreiten.   

 

 

 

Mut und Liebe

 

 

MUT, in Fühlen,  Denken, Wort und Tat bedingungslos zur Wahrheit zu stehen,

koste es, was es wolle.

 

LIEBE zu Gott und allem gottgegebenen Leben,

es wertschätzen, bewahren, schützen und verteidigen.  

 

 

Haben wir zudem den Mut und die Liebe, die freigesetzten abartigen Energien in den kommenden Monaten und Jahren nicht durch ebenso niedere Regungen wie Wut, Hass und Vergeltungssucht unverändert weiter zu transportieren. Arbeiten wir daran, alle niederen Impulse in uns selbst zu bemeistern und dem Göttlichen zur Umwandlung darzubieten, so können sie von niemandem mehr missbraucht werden.

Bewahren wir uns den Glauben an das Göttliche, an das Wahre, Guten und Schöne, und trachten wir danach, allem anderen zu helfen, dazu zu werden. Dann bewegen wir uns in dieselbe Richtung wie unsere Seele und werden uns früher oder später mit ihr einen.  

 

Weltliche Gerechtigkeit werden wir erleben, indem man uns einige der Täter öffentlich präsentiert, verurteilt und hinrichtet, aber es liegt an uns, was es mit uns macht, wie wir in unserem Innersten damit umgehen, wenn sich der erste Schmerz, die Wut, Enttäuschung, Anklage und Frustration gelegt haben.    

Und vergessen wir nicht: Es gibt Seelen, die diese Bürde freiwillig auf sich nahmen, um uns als Menschheit letztendlich an diesen Punkt zu bringen, ob sie noch unter uns weilen oder nicht. Würden sie wollen, dass ihr Opfer vergebens war und wir die Spirale der menschlichen niederen Natur weiter bedienen? Es ist eine der schwersten Aufgaben, dem zu widerstehen und uns auf die nächste Bewusstseinsebene vorzuarbeiten, und auf die nächste, und die nächstfolgende ...

Aber schließlich wollen wir doch eine bessere Zukunft erschaffen, eine neue Welt kreieren, uns als Menschheit weiterentwickeln.

 

 

 

Einer der eindringlichsten Filme zum Thema. 

Zu sehen auf: 

https://www.bitchute.com/video/c7Yx9qLuqcf8/

 

 

 

Die erläuternden Worte der Mutter zu dem eingangs zitierten Aphorismus von Sri Aurobindo helfen uns, trotz alledem nicht ins Schwarz-weiß-Denken abzugleiten.  

 

 

 Ich sah ein Kind sich im Schmutze wälzen, dann dasselbe Kind von seiner Mutter gesäubert und strahlend; aber jedes Mal erschauerte ich vor seiner völligen Reinheit.

 

 

Liebe Mutter, kann ein Kind diese Reinheit behalten, auch wenn es erwachsen ist? 

 

Grundsätzlich ist das nicht unmöglich, und es kann sein, dass manche Menschen, die fern von den Städten, Zivilisationen und Kulturen geboren sind, während des ganzen Lebens ihres irdischen Leibes diese spontane Reinheit bewahren, eine Reinheit der Seele, die nicht von Geistestätigkeit getrübt wird. 

Denn die Reinheit, von der Sri Aurobindo hier spricht, ist die Reinheit des Instinkts, der spontan, ohne Frage und Berechnung dem Naturtrieb gehorcht, ohne zu erwägen, ob es gut oder schlecht sei, ob, was man tut, recht oder unrecht, Tugend oder Sünde sei, ob die Ergebnisse günstig oder ungünstig sein werden. All diese Vorstellungen kommen erst ins Spiel, wenn das mentale Ego auftritt und das Spontane der Seele zu verschleiern beginnt. 

Im modernen "zivilisierten" Leben haben Eltern und Erzieher nichts Eiligeres zu tun, als diese Spontaneität, die sie als Unbewusstheit bezeichnen, mittels ihrer praktischen und vernünftigen "guten Ratschläge" zu begraben und sie zu ersetzen durch ein recht kleinliches, recht enges, beschränktes, ichbezogenes mentales Ego, vollgestopft mit Begriffen von Fehler, Sünde und Strafe, oder von persönlichem Nutzen, Vorteil und Berechnung, was alles durch Unterdrückung, Furcht oder Rechtfertigung unweigerlich die Begierden des Vitalen steigert.

 

Und dennoch, um vollständig zu werden, muss der Mensch, da er ein geistiges Wesen ist, in seiner Entwicklung diese unbewusste und spontane Reinheit, die jener der Tiere sehr ähnlich ist, notgedrungen einmal verlassen und später, nachdem er durch eine unvermeidliche Periode geistiger Entstelltheit und Unreinheit gegangen ist, sich über den Geist hinaus erheben in die höhere und lichtvolle Reinheit des göttlichen Bewusstseins.  

 

 

 

 

 


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