Schöpferkraft und die leise Stimme der Sehnsucht

 

 

 

 

   "Ich wünsche mir so sehr, dass wir endlich wieder in Frieden zusammenleben können!"

 

   "Ja, aber es sollte eine bessere Welt entstehen, etwas Neues, eine andere Zukunft!"

 

   "Aber wie ...?" 

 Zeit der extremen Herausforderungen

 

Ist es verwunderlich, dass sich gerade in diesen Tagen Stimmen wie diese mehren und man sich zu Gemeinschaften und Seminaren zusammenfindet,  die sich das Ziel gesetzt haben, eine andere, eine bessere Welt zu erschaffen? 

Die alte Garde menschlicher Herrscher, die der Lüge dienten, ist dabei, mehr und mehr abgelöst zu werden und leistet Widerstand. Denn im Grunde geht es nicht um Regierungen oder Nationen, sondern um einen uralten Kampf zwischen den widergöttlichen Mächten und dem Göttlichen.

Ein neues Bewusstsein arbeitet seit einigen Jahrzehnten daran, dass das Vermächtnis der abtrünnigen Asuras aus diesem irdischen System verschwindet. Und damit ihre Herrschaft über die Menschheit und die Erde. Dieser Kampf wird erst enden, wenn Luzifer zu Füßen der Mutter stirbt – wenn er keinen Menschen mehr findet, den er vereinnahmen kann und der auch nur im geringsten für seine Einflüsterungen und Verführungen empfänglich ist. 

Das Ende des Kampfes wird also nicht auf der Weltenbühne ausgefochten werden, sondern in unserem Inneren.    

 

Augenfälliger als jetzt konnte man das Ergebnis dieses zerstörerischen und widergöttlichen Potentials noch nie beobachten, denn das Supramental hat die Eigenschaft, alles Lügenhafte aus seinen dunklen Löchern zu zerren und erst einmal ans Tageslicht zu bringen; alle Ebenen des Lebens sind davon betroffen. Dass das nicht angenehm ist, spüren wir alle. Man muss diese Phase aushalten und durchstehen, daraus lernen, egal, wie lange sie dauert. Es ist eine evolutionäre Krise, was bedeutet: Die Verwirklichung der nächsten Stufe der menschlichen Evolution hat bereits begonnen. Sonst würde sich niemand dagegen auflehnen.    

Allerdings findet damit die Entwurzelung und Transformation der Lüge auch in unserem Fleischkleid statt. Denn unser Körper wurde immer wieder aus der Materie dieser irdischen Natur gebildet. Durch die Jahrtausende der Evolution wurde er regelrecht misshandelt und musste viel Schmerz und Leid erfahren, und immer endete es für ihn (!) mit dem Tod. Deshalb erwartet das Körperbewusstsein stets das Schlimmste. In ihm liegen bis heute die hartnäckigsten Rückstände an defätistischen Glaubensmustern verborgen.

Viele Menschen haben nach wie vor die Angewohnheit, all das ins Unterbewusste zu verschieben, was sie als nicht zu sich zugehörig erachten und meinen, dann wären sie seiner entledigt. Bei der nächsten Gelegenheit werden diese Anteile wieder nach oben drängen, um erlöst zu werden. Es macht wenig Sinn, einen eitrigen Zahn zu überkronen.  

 

Anmerkung: Wenn hier auf diesen Seiten der Schwerpunkt immer wieder auf die Transformation des Körpers gelenkt wird, liegt das daran, dass dieses Wissen nach wie vor unterdrückt wird und die Menschen dadurch mehr leiden, als nötig ist.

Denn somit kann man ihnen jede Krankheit und jedes Gebrechen verkaufen, nebst angeblichem Heilmittel und Nebenwirkungen. Sie werden es glauben und ihr ganzes Leben in Todesangst verbringen. Auch, wenn sie diese für viele Jahre verdrängen, nicht zuletzt durch gern unterstützte oberflächliche Ablenkung und Bedürfnisbefriedigung, so wird sie doch latent ihr ständiger Begleiter sein und jede unbeschwerte Lebensfreude immer wieder vergällen. 

Auch den Vorgang des Todes, die Rückkehr unseres seelischen Wesens in seine Ruhephase nach einem anstrengenden Leben, hat man zu etwas absolut Grauenhaftem gemacht und gesellschaftlich tabuisiert. 

 

Weshalb trachten transhumanistische Bestrebungen unter vorgeschobenen, fadenscheinigen Heilsversprechungen danach, unseren Körper unter ihre Kontrolle zu bringen? Denn unserer Seele können sie nicht habhaft werden, sehr wohl jedoch sie aus dem Körper vertreiben: um ihn durch andere Wesenheiten besetzen zu lassen, als Arbeitsdrone zu verwenden oder als organisches Ersatzteillager für dunkle "Eliten" zu missbrauchen. Sieht man nicht überall diesen satanischen Einfluss?  

Davon abgesehen kann jede technologische Erfindung sehr wohl im göttlichen Sinne und der Menschheit dienend angewandt werden. 

Auch darum geht es in diesem weltweiten Kampf. 

 

Grundsätzlich ist es gut, zu wissen, dass wir nicht unser Körper sind. Wie übernehmen ihn wie ein Gefährt bei unserer Geburt. Jesus Christus sagte, wir sollten ihn tragen wie ein loses Gewand. Denn im Laufe der Evolution haben wir vergessen, was wir wirklich sind und identifizieren uns so sehr mit ihm, dass viele von uns meinen, sie wären ihr Körper. Und nicht eine unsterbliche, göttliche Seele, die ihn nutzt, um in dieser Welt zu funktionieren, mit anderen Seelen zu kommunizieren und durch diese vermeintliche (!) Trennung eine individuelle, einzigartige Seelenprägung zu verwirklichen.   

Nach der Transformation wird er selbst die Glückseligkeit und unbesiegbare Macht der Vergöttlichung kennen und leben, das ist das Ziel und absolut wahr.  

 

Geistige Verwirklichungen hat es zur Genüge gegeben, aber wenn auf diesem Weg die ersten vitalen und physischen Anteile angelöst wurden und aufbrachen, versuchte man das, was dadurch so gewaltig das Tagesbewusstsein überflutete, wieder ins Unterbewusste zu verschieben und unten zu halten, erachtete den Körper wegen dieser Obskurität fälschlicherweise als nicht transformierbar und legte ihn nur zu gerne ab; um in den weißen, friedlichen Ozean des Göttlichen zu entkommen. Die Mutter und Sri Aurobindo bezeichneten diesen Zustand als "Narkose".

Ist es in diesem Zusammenhang verwunderlich, dass der Buddhismus bei uns so salonfähig geworden ist, dass Buddha-Statuen und -Wandbilder inzwischen die Möbelhäuser überschwemmen? Den dunklen Mächten dieser Welt ist es nur recht, wenn wir unseren Körper ablegen und ihren Herrschaftsbereich freiwillig verlassen.

Welch erfreuliche Ironie: Nach Aussagen der Mutter ist Buddha letztendlich umgekehrt und beteiligt sich jetzt an der transformativen Arbeit auf der Erde, da er seinen Irrtum erkannte.

Um der Welt zu helfen, ist es nötig, hier zu bleiben und all das, was nach Erlösung drängt, ob als psychischer oder physischer Schmerz, als uns allen zugehörig zu akzeptieren und unseren Anteil beharrlich und ausdauernd immer wieder dem Göttliche zur Transformation darzubieten.

 

Inzwischen ist alles anders, denn erstmalig sind die Erfahrungen der Rishis mit der Unsterblichkeit nicht mehr nur Einzelnen vorbehalten. Diesmal stehen wir alle an dieser Schwelle einer weiteren göttlichen Verwirklichung, wir als gesamte Menschheit.

Unser körperliches System wird durch das Einwirken des Supramentals und den Widerstand dagegen enorm herausgefordert, da alles miteinander vernetzt ist, und die energetischen Verwerfungen durch die weltweiten Ereignisse führen zu einer gewaltigen Anspannung, was manche Menschen an den Rand der Verzweiflung und Erschöpfung bringt. 

Dazu kommen die zahlreichen psychischen und physischen Vergiftungen, denen wir immer noch tagtäglich ausgesetzt sind: durch Geoengineering, industriell gefertigte "Nahrung" oder negative, propagandistisch-manipulative Dauerberieselung über das Fernsehen und die Medien.    

Da die Mehrheit der Menschen nichts über die großen, vorbereitenden Bewegungen im Hintergrund weiß, fehlen ihnen Halt und Stütze in diesen Tagen. Viele resignieren und scheiden freiwillig aus dem Leben. Ihre Seelen werden jedoch nicht verlorengehen, wenn auch sie ihren Irrtum erkennen.  

 

 

 

 

 

 

Die 

Sehnsucht

     nach etwas Anderem

 

                 erwacht

  

Wie immer im großen Lauf der Dinge wird das Schicksal der Erde und der Menschheit in gegenläufigen Wellen bestimmt. Der Druck dieses schon viele Jahre andauernden Zustandes lässt gegenwärtig etwas ganz Wundervolles entstehen, weltweit.  Die Sehnsucht nach dem Göttlichen, nach der wahrhaftigen Quelle unseres Ursprungs, nimmt zu. Bei vielen Menschen ist es noch ein unbewusstes und blindes Suchen, andere haben die Lampen schon geputzt. Die kommende Morgenröte wirft bereits ihre lichten Strahlen voraus, die eine spontane Antwort und Vorfreude in den weiter entwickelten seelischen Wesen hervorruft.

 

 

 Eine neue Welt ist geboren.

Gegenwärtig sind wir mitten in der Übergangsperiode, in welcher beide sich ineinander verschränken: Die alte Welt besteht noch in all ihrer Macht, beherrscht das gewöhnliche Bewusstsein, aber die neue schleicht sich ein, so bescheiden und unaufdringlich, dass sie für den Augenblick wenigstens äußerlich nicht sehr viel verändert ...

Aber sie arbeitet, sie wächst, bis auf den Tag, an dem sie stark genug ist,

sich augenfällig zu behaupten.

 

Die Mutter 

 

 

Bleibt man dieser Sehnsucht treu und folgt dieser Spur, fühlt man sich augenblicklich umgeben von einem geborgenen und sicheren Raum, den man überall hin mitnehmen kann. Und man versteht, dass unsere Heimat schon immer in unserem Inneren lag. 

Jede Schöpfung, jede Idee, jede Erfindung, erhob sich zuerst in unserer inneren, geistigen Vorstellung, bevor sich die äußeren Mittel dazu einfanden. Deshalb verwundert es nicht, dass momentan das positive Denken und die Realitätsgestaltung eine Neuauflage erfahren. Wir wollen wieder bewusste `Erschaffer´ und `Schöpfer´ sein. 

 

 

 

Weshalb haben das positive Denken und die Realitätsgestaltung nicht bei allen und grundsätzlich funktioniert?

 

Im Grunde hat es das, aber anders, als viele es erwarteten. Denn wir sind nie und zu keiner Zeit kein Schöpfer.  

Bei jeder Art von Arbeit mit Visualisierung, Affirmationen oder "Bestellung beim Universum" setze ich in erster Linie meine mentale Willenskraft ein. Daran ist nichts Falsches, und so mancher Yogi konnte durch spirituelle Konzentration unglaubliche, scheinbar übernatürliche Kräfte und Fähigkeiten erreichen. Wenn es ihm gelang, seine Konzentration fortwährend aufrecht zu erhalten.

Geht es um unsere Zukunft und die göttlichen Pläne, die jetzt auch die Materie miteinbeziehen, kämpft man jedoch an gegen eine Übermacht an eingefleischten Widerständen, allesamt mit einer schwingungsmäßigen Verstärkung durch ihre Verbindung bis in die globale Materie hinein. Das Bewusstsein unserer Körperzellen ist Sitz der besonders tief in uns verwurzelten Glaubenssätze. Außerordentlich hartnäckig und durch tausendfache Wiederholung entstanden, halten sie an der alten Gewohnheit fest. Die Wissenschaft erklärte einige davon zu "unverrückbare Naturgesetzen". Das sind sie jedoch nur, solange wir das glauben und bis das Supramental sie entwurzelt. Und nur diese Kraft ist dazu in der Lage. Geschieht das, kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus.  

Es gibt wunderbare Redewendungen dazu, uralte Weisheiten, die immer mehr in den Hintergrund rücken zugunsten einer hippen Coolness und Sprachverkrüppelung. Eine davon lautet: "Der Geist ist willig, das Fleisch ist schwach." Jeder weiß, wie schwer z.B. Süchte zu überwinden sind. 

 

Da seit einigen Jahrzehnten massiv an unserem Körperbewusstsein gearbeitet wird,  schnellen diese pessimistischen Glaubenssätze momentan besonders leicht in die Höhe. Bei jenen, die nicht fest  im Glauben verankert sind, nehmen Angst, Resignation und Argwohn gegenüber der eigenen Spezies ein z.T. abstruses Ausmaß an. Sie lassen sich leicht von schmeichelnden Worthülsen, superlativen Phrasen und vorgekaukelten Bildern beeindrucken und haben kaum Zugang zu ihrer gottgegebenen Intuition, die ihnen dabei hilft, Lüge von Wahrheit zu unterscheiden.

Es ist auch einfacher, denn es erfordert keine kritische Selbstbemeisterung.  

 

Wieviel Kraft hat also der rein mentale Wunsch, den ich mir hunderte Male vorsage und bekräftige als bereits geschehen, wenn meine zutiefst im Körperbewusstsein sitzenden, unbewussten und unterbewussten Glaubenssätze kraftvoll dagegensteuern? "Das hat bei mir noch nie funktioniert ...", ist einer der üblichen Sabotagesprüche.

Sagt eine unumstößliche Wahrheit nicht, dass der Glaube Berge versetzen kann?  Glauben wir also zu wenig daran, dass es funktioniert? Erinnere ich mich an einige der Wünsche in den Seminaren, entlockt mir das ein stilles "Gott sei Dank" ...  Lag es also vielleicht daran, dass es die falschen Wünsche und Realisationsabsichten waren? Oder eher unsere Ansprüche, wie, durch welche Mittel und wie schnell sie sich zu verwirklichen haben, wodurch der `Zulieferweg´ blockiert wurde ...? Das Ego behält ja gern das Zepter in der Hand ... 

 

Ich kann nur aus meiner persönlichen Erfahrung schreiben, denn wie viele andere nahm auch ich an diesen Seminaren teil, arbeitete mit Affirmationen und musste erfahren, dass nichts davon klappte. Zumindest nicht das, was ich mir als Lebensaufgabe zum damaligen Zeitpunkt vorstellte. Und darin lag eigentlich schon die ganze Antwort verborgen: Jemand hatte andere Pläne mit mir. Meine eigenen Vorstellungen hatten nicht die entsprechenden Kraft der Verwirklichung, weil sie nicht Teil meines Seelenplans waren. 

Es sollte sich jedoch herausstellen, dass in einem der Seminare unter anderem intensiv an der Öffnung des spirituellen Herzens gearbeitet wurde, am "inneren Tempel". Was ich dort lernte, führte ich zuhause viele Monate fort. Belohnt wurde ich mit ersten Gipfelerlebnissen, indem das seelische Wesen immer wieder für Tage oder Wochen in den Vordergrund trat und mich in Glückseligkeit und Liebe badete. Ich war regelrecht überfordert von seiner Macht und hatte zuweilen Mühe, meinen Alltag zu bewältigen, denn für eine anhaltende Verwirklichung war es noch zu früh. Es war lediglich eine Verheißung für später. 

Mit unserer Seele in Fühlung zu kommen, ist eine Grundvoraussetzung für den Pfad des Integralen Yoga. Und von diesem Yoga, einem Sri Aurobindo oder einer Supramentalen Transformation hatte ich zu jener Zeit noch nichts gehört. Sicher ist, dass damit die Weichen für meinen weiteren Lebensweg endgültig in eine andere Richtung gestellt wurden, was vom Verstand erst verarbeitet werden musste.

 

 

 

 

Die Sehnsucht nach dem Göttlichen und die Umkehrung des Bewusstseins sind der Schlüssel

 

Die Sehnsucht tief in unserem Inneren ist der Faden, an dem wie weiter ziehen müssen. Es ist die leise Regung unserer Seele, die versucht, sich Aufmerksamkeit zu verschaffen und wahrgenommen zu werden – , um uns an der Hand zu nehmen und in eine weitaus wundervollere Zukunft zu führen, als wir es uns vorstellen können. Die wahre und ehrliche innere Absichtserklärung, ihr zu folgen, wird alles in unser Leben ziehen, was dafür nötigt ist.  

Wenn wir diese zarte Leuchtspur verloren haben, und es ist wahrscheinlich, dass es anfänglich immer wieder passiert, müssen wir wieder tief in unser Inneres eintauchen, sie von neuem finden und ihr folgen. Es geht also darum, unser Bewusstsein umzukehren, nach Innen zu lauschen und empfangsbereit zu sein, fortwährend, immerzu an dieser Quelle verweilend; überall im Alltag, zu jeder Zeit, bei jeder Tätigkeit, wo immer wir gerade sind. Das ist möglich und bedeutet nichts anderes, als permanent in einem Zustand der Meditation zu sein. Nicht in einem narkotisierenden Dämmerschlaf, im Gegenteil: es bedeutet ein jederzeit aufnahmebereites, waches Bewusstsein, das unmittelbar auf jeden göttlichen Impuls reagiert und sich nicht im Außen in Hunderten von Details zerstreut und entkräftet.

 

Das ist die lohnendste Art der Visualisierung und Realitätsgestaltung, die es gibt. Denn dann bringen wir das neue Bewusstsein zum Fließen,  hinein in alles, was wir tun, dann wird `alles Leben zu Yoga´. Und jeder sich manifestierende Gedanke,  jede Aktion und Tätigkeit bekommt von selbst eine kraftvolle, schöpferische Qualität. Weil unser Wille und Sein Wille jetzt endlich wieder eins sind. 

Gelingt uns das, erfüllt es uns mit tiefer Liebe, Dankbarkeit und einer stillen (Vor-)Freude, die sich selbst genügt.  

 

 

 

In aller Aufrichtigkeit zu wollen, was das Göttliche will, ist die wesentliche Voraussetzung für Friede und Freude im Leben. Fast alle menschlichen Leiden stammen von der Tatsache, dass die Menschen meist überzeugt sind, sie wüssten besser als das Göttliche, was ihnen nottut und was das Leben ihnen geben sollte. Die meisten Menschen wollen, dass die anderen dem entsprechen, was sie von ihnen erwarten, und dass die Umstände ihren Begierden gehorchen – daher leiden sie und fühlen sich elend.

Nur, wenn man sich in aller Aufrichtigkeit dem göttlichen Willen hingibt, hat man den Frieden und die ruhige Freude, die von der Auslöschung der Begierden herrühren.

Das psychische Wesen weiß das sehr wohl. Wenn wir uns mit unserem Psychischen vereinigen, können wir es wissen. Aber die erste Bedingung ist, nicht den eigenen Begierden unterworfen zu sein und sie nicht mit der Wahrheit des Wesens zu verwechseln.

 

Die Mutter am  4. Februar 1972

 

 

 

 

 

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